„Löwenfest“ trotz kühlem Wetter Publikumsmagnet – Familienfest mit dem ‚Rotzfrechen Spielmobil’, Weck, Worscht und Kunst

admin

17.05.2016 \|
**Familienfest mit dem ‚Rotzfrechen Spielmobil’, Weck, Worscht und
Kunst**

Auch in diesem Jahr hat die SPD Arheilgen am Pfingstsonntag das
traditionelle Löwenfest rund um den Löwen in Arheilgen gefeiert. Bei
kühlem, aber meist trockenem Wetter strömten ab 11 Uhr nicht nur
Arheilgerinnen und Arheilger in das Bürgerhaus im Ortskern und sorgten
bis zum Nachmittag für vollbesetzte Tische. Bei gegrilltem, kühlen
Getränken, selbstgemachten Salaten und selbstgebackenem Kuchen sowie
Live-Musik von Tim Windhaus und dem, Rotzfrechen Spielmobil’ der Falken
war für alle etwas dabei, um einen erholsamen Pfingstsonntag zu
genießen.

Wir freuen uns, dass das Löwenfest auch in diesem Jahr wieder so gut
besucht war“, so Hanno Benz, Vorsitzender der Arheilger SPD, „das zeigt,
dass das Fest am Pfingstsonntag zu den guten Arheilger Traditionen
gehört.“ Mit besonderer Freude verwies der SPD-Politiker in seiner
Begrüßungsansprache angesichts der Temperaturen auf die Vorzüge des
Bürgerzentrums „Goldner Löwe“, der die Möglichkeit biete
wetterunabhängig zu feiern.

**Kunst im Löwen von Peter Kunkel**
Mit einer kleinen Ausstellung des Arheilger Malers Peter Kunkel, zeigte
sich auch die kulturelle Vielfalt des Stadtteils auf dem Fest der
Sozialdemokraten „Wir freuen uns, dass die Bilder so vielen gefallen
haben und überlegen jetzt schon, was wir nächstes Jahr auf dem Löwenfest
zeigen“, sagen die stellvertretenden Vorsitzenden der Arheilger SPD
Karin Dobelmann und Tim Sackreuther. „Unser Dank gilt Peter Kunkel der
sofort bereit war, als wir ihn gefragt haben seine Bilder auszustellen.“

**Geldverschwendung für Fahrradstraßen**
Politik ist beim Löwenfest traditionell die wichtigste Nebensache:
Trotzdem beherrschte ein aktuelles Arheilger Thema während des Fests die
Diskussionen. Die geplanten Fahrradstraßen Im Erlich und der
Ettesterterstraße. Die Stadt plant für 78.000 Euro die beiden schon
heute von Fahrradfahrern genutzten Straßen mit Farbe anzumalen und so
als Fahrradstraße auszuweisen. „Symbolpolitik“, „Geldverschwendung“ oder
„Die sollen erstmal ordentliche Radwege bauen“ waren nur einige
Kommentare zu dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung. Die
Arheilger SPD versprach die Kritik an die Verantwortlichen weiter zu
geben und sich dafür einzusetzen, dass die Mittel sinnvoller verwendet
werden.